Die Geburt des ersten Kindes

Die Geburt des ersten Kindes ist ein einzigartiges, unvergessliches Ereignis. Das kleine Menschenwesen verändert den Alltag der frischgebackenen Eltern und der ganzen Familie, was trotz Glück und Freude auch eine Herausforderung darstellt.
Die Geburt des ersten Kindes
María Alejandra Castro Arbeláez

Geprüft und freigegeben von der Psychologin María Alejandra Castro Arbeláez.

Letzte Aktualisierung: 21. Dezember 2022

Die Geburt des ersten Kindes ist ein einzigartiges, unvergessliches Ereignis. Das kleine Menschenwesen verändert den Alltag der frischgebackenen Eltern und der ganzen Familie, was trotz Glück und Freude auch eine Herausforderung darstellt.

Sobald feststeht, dass ein Kind unterwegs ist, steht es im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Wir laden dich deshalb heute ein, mit uns über die Geburt des ersten Kindes nachzudenken.

Wenn du bereits ein Kind hast, kannst du dich an diese wunderbaren Augenblicke zurückerinnern.

Alle für einen und einer für alle

Die Mutter empfängt das erste Baby nach der Geburt.

Vor der Geburt des ersten Kindes ertragen die meisten werdenden Mütter typische Schwangerschaftsbeschwerden: Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen, Müdigkeit… Der werdende Vater ist oft gleichzeitig verwirrt, verängstigt und überglücklich.

Die Großeltern erinnern sich gerne an die Geburt der eigenen Kinder zurück und sind bereit, erneut Verantwortung für das kleine Menschenwesen zu übernehmen.

Geschwister, Onkel und Tanten, Neffen… alle erwarten das neue Familienmitglied voller Freude. Auch Nachbarn und Freunde feiern das Ereignis!

Die Geburt des ersten Kindes

In allen Kulturen gibt es verschiedenste Bräuche und Traditionen, um das kleine Menschenwesen zu begrüßen und die Geburt des ersten Kindes zu feiern.

Alle haben bereits während der Schwangerschaft gute Tipps und Ratschläge für Mutter und Kind. Freunde kaufen modische Kleidung für das heranwachsende Baby, die Eltern richten das Zimmer entsprechend ein…

Der kleine Bauchbewohner steht im Mittelpunkt aller Gespräche, auch wenn die Eltern genau wissen, dass die ersten Monate nach der Geburt des Babys nicht einfach sein werden.

Das Baby genießt in dieser Zeit die Wärme und die wohlige Welt in der GebärmutterEs weiß, dass es geliebt wird und sich in Sicherheit befindet.

Wenn die Geburt des ersten Kindes näher rückt

Die Monate vor der Geburt sind anstrengend und einzigartig zugleich. Viele Vorbereitungen müssen getroffen werden und die werdende Mutter muss einige Gewohnheiten verändern, um die Gesundheit ihres Babys zu schützen.

Vor der Geburt des ersten Kindes ist auch die Wahl des Namens wichtig. Dabei hilft die ganze Familie mit und meist hat jeder andere Vorlieben.

Großeltern mögen klassische Namen: Marie, Sophie oder Anna für ein Mädchen, Alexander, Maximilian oder Jonas für einen Jungen.

Jüngere Mitglieder bevorzugen Mia, Noah, Emma… Doch die Entscheidung liegt alleine bei den Eltern. 

Auch andere Vorbereitungen sind wichtig: Die richtige Wiege für das Baby, die Babytasche für die Entbindung, die ersten Windeln, Badewanne, Lätzchen und andere Dinge für das Neugeborene.

Während die Eltern und die Familie alle nötigen Vorbereitungen treffen, kommt auch Angst und Nervosität auf, wenn der Tag der Geburt des ersten Kindes näher rückt. 

Mutter und Kind genießen die Mutterschaft.

Die Ankunft des ersten Kindes

Der Tag der Geburt des ersten Kindes ist außergewöhnlich und wird den Eltern und der ganzen Familie immer als etwas Besonderes in Erinnerung bleiben.

Die Mutter überwindet alle Schmerzen der Geburt oder des Kaiserschnitts und kann dann endlich ihr lang ersehntes Baby in die Arme nehmen. Es handelt sich um Liebe auf den ersten Blick, lebenslange Liebe, eine erstaunliche Erfahrung.

Auch die ganze Familie ist entzückt über das kleine Menschenwesen und empfängt es mit offenen Armen in seiner neuen Welt. Die Geburt des ersten Kindes ist ein wunderbarer, unvergesslicher Augenblick. 


Alle zitierten Quellen wurden von unserem Team gründlich geprüft, um deren Qualität, Verlässlichkeit, Aktualität und Gültigkeit zu gewährleisten. Die Bibliographie dieses Artikels wurde als zuverlässig und akademisch oder wissenschaftlich präzise angesehen.


  • Salas, C., Martín, M., Bárcenas, I., Canorea, C., Actis, C. C., & Troncoso, E. S. (2017). Evaluación de las preocupaciones de padres primerizos en el períodoperinatal. Estudio piloto. Cuadernos de medicina psicosomática y psiquiatria de enlace, (1), 97-97. https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/6114034.pdf
  • Fernández, A. J. Á., & Agut, M. M. (2014). Criar de forma saludable: grupo de padres primerizos. Avances en salud mental relacional, 13(3), 5. https://dialnet.unirioja.es/servlet/articulo?codigo=6344187
  • Coso, E. V., & Miret, P. (2017). Características de las madres primerizas y de los padres primerizos en la España del siglo XXI. Reis: Revista española de investigaciones sociológicas, (160), 115-138. https://dialnet.unirioja.es/servlet/articulo?codigo=6129308
  • Cogorno, M. B. (2017). Padres primerizos. In IX Congreso Internacional de Investigación y Práctica Profesional en Psicología XXIV Jornadas de Investigación XIII Encuentro de Investigadores en Psicología del MERCOSUR. Facultad de Psicología-Universidad de Buenos Aires. https://www.aacademica.org/000-067/133

Dieser Text dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Beratung durch einen Fachmann. Bei Zweifeln konsultieren Sie Ihren Spezialisten.