5 Tipps von Kinderärzten für Erstmütter
Für Erstmütter ist alles neu und sie sind deshalb oft nervös. Sie wollen, dass ihr Kind gesund ist, also machen sie sich Sorgen um fast jede Situation.
In diesem Artikel geben wir 5 Tipps von Kinderärzten an Erstmütter weiter.
Der erste Ratschlag von Kinderärzten an eine neue Mutter lautet: Bleibe in jeder Situation ruhig.
Denke daran, dass es eine wunderbare Erfahrung ist, Mutter zu sein. Genieße es, auch wenn nicht immer alles so klappt, wie du es gerne hättest.
Vergiss nicht, dass positives Denken und eine optimistische Einstellung dabei helfen, auch schwierige Tage zu bewältigen. Außerdem ist die Mutterschaft eine der besten Erfahrungen, die eine Frau machen kann.
Dazu gehört auch die Arbeit an einigen Aspekten deiner Persönlichkeit wie Gelassenheit und Selbstvertrauen. Diese Qualitäten werden dir helfen, den gesunden Menschenverstand zu nutzen.
Um dies besser zu verstehen, haben wir einen Text von einem Kindearzt für dich, der vor einigen Jahren viral wurde:
Das Beste ist:
- Am besten ist es, nicht zu stillen.
- Am besten ist auch nicht die Flasche.
- Das Beste ist, wenn du es nicht hältst.
- Am besten ist es, nicht aufzuhören, es zu halten.
- Am besten ist es, es nicht so niederzulegen.
- Am besten ist es, es nicht anders hinzulegen.
- Am besten ist es, es nicht auf eine Weise zuzudecken.
- Am besten ist es, es nicht auf andere Weise zuzudecken.
- Das Beste ist, es damit nicht warm zu halten.
- Das Beste ist, es damit warm zu halten.
- Am besten ist es, es nicht mit Pürees zu füttern.
- Am besten ist es, es auch nicht mit Stückchen zu füttern.
- Das Beste ist nicht, was deine Mutter sagt.
- Was das Beste ist, ist nicht das, was dein Freund sagt.
- Es ist nicht das Beste, wenn es einen Babysitter hat.
- Es ist nicht das Beste, wenn es in eine Kindertagesstätte oder zu seinen Großeltern geht.
- Diese Erziehung ist nicht das Beste.
- Doch auch ein anderer Erziehungsstil ist nicht das Beste.
Weißt du, was wirklich das Beste ist?
- Das Beste ist, was dich wirklich glücklich macht.
- Das Beste ist, was dein Instinkt dir vermittelt, damit du dich am besten fühlst.
- Das Beste ist, was dir hilft, auch gesund zu sein.
- Das Beste ist, was es dir ermöglicht, mit deiner Familie glücklich zu sein.
- Denn wenn du dich gut fühlst, bekommt auch dein Kind das Beste. Denn das Beste bist du.
- Denn wenn du dich sicher fühlst, fühlt es sich auch sicher.
- Denn wenn du denkst, dass es dir gut geht, erreicht deine Ruhe und dein Glück auch dein Kind.
- Last uns aufhören, jeder Mutter oder jedem Vater zu sagen, was das Beste ist, denn das Beste für deine Kinder bist wirklich du.
Ernährungsberatung für Erstmütter
Eine weitere große Sorge der Mütter ist, dass ihr Kind gut ernährt ist. Und es ist ein logisches Anliegen, denn die meisten Kinderärzte weltweit raten zum Stillen, um ein Neugeborenes gut zu versorgen.
Aber was passiert, wenn du das Gefühl hast, dass das Kind nicht genug bekommt?
Die Spanische Vereinigung für Pädiatrie (AEP) hebt hervor, dass die meisten Schwierigkeiten beim Stillen auf technische Probleme zurückzuführen sind. Entweder auf eine falsche Haltung oder einen mangelhaften Brustgriff.
Dem AEP-Leitfaden für einen guten Brustgriff ist zu entnehmen, dass der ganze Körper des Babys der Mutter zugewandt sein muss. Außerdem muss beim Öffnen des Mundes ein großer Teil des Brustwarzenhofes eingeführt werden. Besonders unten (wo sich das Kinn befindet), damit die Zunge die Brustwarze nicht verletzt.
Merkmale, die auf einen guten Brustgriff hinweisen, sind laut AEP das Kinn des Babys, das die Brust berührt. Sein Mund ist weit geöffnet, seine Unterlippe ist nach außen gerichtet und seine Wangen sind beim Saugen rund oder flach.
Du solltest auch in der Lage sein, mehr Warzenhof über seinem Mund als darunter zu sehen. Diese Tipps wurden nicht nur vom Verein geprüft, sondern auch von mehreren Fachzeitschriften weiterverfolgt.
In dieser pädiatrischen Organisation gibt es keine einzige für das Stillen geeignete Position. Die Mutter muss sich wohlfühlen und das Baby muss dem Körper der Mutter zugewandt und an ihm fixiert sein.
Folge also diesen Schritten und versuche, eine bequeme und zufriedenstellende Position für euch zu finden. Du wirst dein Baby sicherlich mit der besten Nahrung der Welt ernähren: Muttermilch.
Dies ist der zweite Ratschlag von Kinderärzten: Füttere deinem Baby Muttermilch.
Sorgfältige Beratung durch einen Kinderarzt
Die venezolanische Zeitschrift “Ciencia Médica Al Día” hat kürzlich einen Artikel veröffentlicht, in dem die Kinderärztin Marisol Godoy einige spezifische Fragen beantwortet und Ratschläge gibt, die für Erstmütter sehr interessant sind:
- Wie soll ich mich um die Nabelschnur kümmern?
“Die Nabelschnur sollte bei jedem Windelwechsel mit Alkohol gereinigt werden. So trocknen wir sie schneller aus, ohne sie einer Infektion auszusetzen. Wenn es eine seltsame Farbe oder einen schlechten Geruch hat, solltest du deinen Kinderarzt aufsuchen.”
- Mein Baby hat oft Schluckauf. Sollte ich mir Sorgen machen?
Nein. Schluckauf ist bei Säuglingen sehr häufig. Ihr Verdauungssystem ist noch unreif. Damit werden in der Regel bis zu einem Alter von drei bis vier Monaten Gase ausgestoßen. Danach kommt Schluckauf seltener vor. Aberglaube, wie ein nasser Faden auf der Stirn oder das Kind zu erschrecken, wird den Schluckauf nicht vertreiben!
- Warum weint mein Baby so oft? Wie kann ich es trösten?
Weinen ist die einzige Möglichkeit des Babys, seine Gefühle und Bedürfnisse zu auszudrücken. Die häufigsten Ursachen sind Hunger, Kälte oder Wärme, Blähungen oder eine schmutzige Windel. Wenn es nicht möglich ist, die Ursache des Weinens zu identifizieren, ist ein Arztbesuch notwendig.
Noch ein guter Rat für Erstmütter:
- Ist es normal, dass mein Baby so oft niesen muss?
Es ist häufig zu beobachten, dass Neugeborene ständig niesen. Dies geschieht, weil ihre Atemwege sehr klein sind und die Umgebung stark mit Allergenen wie Staub, Schimmel, Parfüm, Kälte oder Rauch verunreinigt ist. Dadurch muss das Kind niesen und es wird mehr Schleim produziert.
Alle zitierten Quellen wurden von unserem Team gründlich geprüft, um deren Qualität, Verlässlichkeit, Aktualität und Gültigkeit zu gewährleisten. Die Bibliographie dieses Artikels wurde als zuverlässig und akademisch oder wissenschaftlich präzise angesehen.
- Hingst, V. (2008). Stillen und kindliche gesundheit. In Gesundheitswesen, Supplement. https://doi.org/10.1055/s-2008-1042410
- Bläuer, C., Trautmann, S., & Frei, I. A. nna. (2016). Besser vorbereitet auf die Nabelpflege. Krankenpflege. Soins Infirmiers.